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Die alte Fußballweisheit gilt ebenso für den verantwortunsvollen Festwirt. Die sorgfältige Nachbereitung einer Festveranstaltung ist für eine erfolgreiche Festserie absolut unerlässlich. Am besten nimmt man sich bereits während des Festes Zeit (auch wenn es schwer fällt 😉 Änderungen für die kommende Saison festzuhalten. Eine gute Dokumentation mit Bildern leistet hier ebenfalls gute Dienste. Die Säuberung aller Geräte und Einrichtungsgegenstände vor der Einlagerung spart Zeit beim Wiederaufbau und sollte ohnehin für jeden Festwirt obligatorisch sein.

 

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Gespräche mit Kollegen auf dem Festplatz über den aktuellen Festablauf sowie mögliche Verbesserungen oder Änderungen für die Zukunft können nicht schaden. Die guten Vorsätze für das kommende Jahr müssen bekanntermaßen auch in die Realtitä umgesetzt werden. Hierzu ist außerhalb der Saison oft genügend Zeit. Treten dann kurz vor dem Fest unerwartete Schwierigkeiten auf, so hat man Luft für deren Bewältigung, da Standardaufgaben schon gut vorbereitet sind. Ein früher in ländlichen Gegenden allen bekanntes Beispiel ist der Jahresrythmus von Landwirten. Auch hier gilt es, im Winter für das neue Jahr vorzusorgen, Gerätschaften zu reparieren, Gebäude in Stand halten, Aufgeschobenes abzuarbeiten, das neue Jahr zu planen und die Umsetzung neuer Ideen vorzubereiten. Sicher verschwimmt dieser Rythmus in der heutigen Welt immer mehr, doch im Grundprinzip kann man sich immernoch gut daran orientieren.