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Die Betreiber der Firma sind Angela Schmidt und Willi Schmelzer, die auch privat ein Paar sind. Schmidt’s Eissalon ist ein mobiles Verkaufskonzept für Eis. Das Eis wird in restaurierten Eismaschinen aus den 50er Jahren produziert. Präsentiert wird das Traditionseis in traditionellem Ambiente in einer schönen Pagode mit Kronleuchter von netten Verkäuferinnen in Schürzen mit Rüschen, wer kommt da nicht ins Schwärmen.

Wer hatte die Idee für das Konzept?

Der Vater von Angela Schmidt von Beruf LKW-Händler aus Bremen, hatte schon immer den Wunsch ein Eiscafé zu eröffnen. Seine Lebensgefährtin verkauft erstmals Eis auf einer Kirmes.

Wie kam es dann zum ersten Verkaufsstand für Eis?

Die Schwester von Angela Schmidt eröffnete in Bremen Steintor ein Eiscafé. Parallel dazu entwickelte ihr Vater das Grundkonzept zum Verkauf aus einer mobilen Pagode heraus. Da dieses Konzept so großen Anklang fand, wurde das Eiscafé kurzerhand bald wieder geschlossen und man konzentrierte sich voll auf den mobilen Verkauf.

Was ist das besondere an den Eismaschinen?

Die Eismaschinen stammen aus den 50er Jahren, genauer: je eine aus den Jahren 1952, 1955 und 1957. Die Maschinen wurden aufwändig restauriert und aufgearbeitet, so dass sie nun wieder bestes Eis nach alter Tradition produzieren können.

Was ist drin im Eis?

In das Eis kommen nur beste Zutaten, Naturprodukte, keine Zusatzstoffe, keine Aromastoffe. Auf dem Tollwood-Festival in München wurde das Eis sogar nach Bio-Zertifikat hergestellt.

Ist Bio auch bei Eis im Trend?

Bio ist auch beim Eis immer mehr gefragt, wenn alles klappt ist Schmidt’s Eissalon auf der Grünen Woche 2015 in Berlin mit eigenem Bio-Eis vertreten.

Wie ist der Verkaufsstand gestaltet?

Das Eis wird aus einer toll dekorierten Pagode verkauft, an deren Zeltdecke sogar ein Kronleuchter schwebt. Alle Mitarbeiter haben Schürzen mit Rüschen an. Das weckt das nostalgische Flair der guten alten Zeit. Viele Gäste wollen Visitenkarten, weil ihn der Verkaufsstand so gut gefällt und das Eis so gut schmeckt.

Gab es Durststrecken auf dem Weg zum erfolgreichen Eisgeschäft?

Schmidt’s Eissalon war von Anfang an ein großer Erfolg. Für den Erfolg wurde aber auch immer hart gearbeitet, geschenkt bekommt man nichts, doch mit größeren Problemen musste man bis jetzt Gott sei Dank nicht kämpfen.

Was ist der Grund für den Erfolg?

Ein Produkt mit bester Qualität. Willi Schmelzer sagt, ein Eis das mir schmeckt, schmeckt auch unseren Kunden und etwas anderes möchte er nicht verkaufen.

Gibt es besondere Eissorten im Verkauf?

Es gibt nur vier Sorten, die dafür in bester Qualität: Schokolade, Vanille, Erdbeere und Nuss natürlich aus frischen Früchten und Nüssen, ohne künstliche Aromastoffe.

Was muss man für eine Kugel Qualitätseis investieren?

Bei Schmidt’s Eissalon gibt es keine Kugeln sonder Portionen. Das Eis wird in Waffel oder Becher gestrichen – nach alter Tradition. Die Portionen vom Format klein, mittel und groß kosten 2, 3 und 4 Euro wobei die große Portion laut Willi Schmelzer kaum zu schaffen ist.

Aber bitte mit Sahne?

Das i-Tüpfelchen auf unserem Eis ist der gefrorene Milchschau, der auf jedes Eis kommt – den lieben alle.

Wo findet man Schmidt’s Eissalon im Moment?

Auf dem Gartenlust-Festival im Park des Schloss Löwenstein in Kleinheubach bei Miltenberg am Main.

Firmenanschrift:

Schmidt’s Eissalon
Ruppertsgasse 13
Würzburg-Heidingsfeld