Wer als Festwirt in der Weihnachtssaison aktiv ist, muss sich auf Einiges gefasst machen. Der Dezember hat wettermäßig eine große Palette zu bieten. Von strahlendem Sonnenschein bis zum handfesten Sturm ist alles dabei. Von Sicherheitsrisiken ganz abgesehen, ist es nicht leicht richtig zu planen. Bei Regen konzentrieren sich die Gäste eher auf indoor-Locations. Dauerhauf schlechtes Wetter treibt so manchen Gast dann doch schon in den Urlaub. Wetter, bei dem richtige Winter-Stimmung aufkommt, macht den Veranstaltern das Leben allerdings auch schwer, denn hier heißt es meist: “warm anziehen”. Als Festwirt muss man so oder so gut gerüstet sein.
Gute Kleidung gegen schlechtes Wetter.
Mit der richtigen Kleidung lassen sich so manche Wetterkapriolen schadlos überstehen. Moderne Materialien machen Funktionskleidung möglich, die es früher nicht gab. Optisch ansprechend, nicht auftragend für Bewegungsfreiheit, atmungsaktiv und trotzdem warm und wasserabweisend.
Die richtige Technik in der Hinterhand
Das zunehmend wechselhafte Klima zwingt Festwirte und Veranstalter die richtige Technik für alle Situationen vorrätig zu halten. Schnell aufbaubare Regenschirme und Zelte, Sicherungen gegen Sturm, Heizpilze, Heiztechnik, Winterausrüstung für Fahrzeuge, nichts darf fehlen. Das treibt wie immer aber auch die Kosten in die Höhe.
Rechnen Sie mit dem Schlimmsten im Verkehr
Viele Städte sind ohnehin geplagt von einem überlasteten Straßenverkehr. Dies wird an Weihnachten nicht besser. Wer als Festwirt auf Auto und Lastfahrzeuge angewiesen ist, sollte rechtzeitig mitdenken. Winterreifen sind ohnehin Pflicht, wichtig ist es, genug Zeit für Logistik-Vorgänge einzuplanen, da insbesondere im Feierabend-Verkehr selbst für kleine Strecken außerordentlich viel Fahrzeit benötigt wird.
Wir wünschen allen Veranstaltern und Mitarbeitern einen unfallfreien Verlauf der restlichen Weihnachtszeit bei guten Geschäften und zahlreichen Gästen.
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