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fraenkische volksfestwirteUnternehmen: fr. Volksfestwirt GmbH
Branche: Festwirt / Gastronomie
Zahl der Mitarbeiter: über 100 während des Festbetriebs
Name: Peter Geilenkirchen
Position: Prokurist der Volksfestwirt GmbH

1. Warum waren Sie auf der Suche nach einem Kassensystem für Ihr Festzelt?

In erster Linie natürlich weil wir gesetzlich zur Umsetzung der Grundsätze zur ordnungsgemäßen
Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie
zum Datenzugriff (kurz GoBD) bis Ende 2016 verpflichtet sind. Wir wollten diesem Zwang allerdings
auch etwas Positives abgewinnen und suchten daher ein Lösung, die den Verkauf an das Bedienpersonal
wesentlich effizienter und schneller möglich machen und dadurch unseren Umsatz steigern
sollte.

2. Wie kamen Sie dabei auf die eh2 gmbh und IMPALA netPOS?

Ich habe einfach Recherche im Internet betrieben. Ein erster Versuch mit einem Anbieter eines iPad-
Kassensystems war gescheitert, weil das System nicht flexibel genug war sich an unsere Prozesse im
Festzelt anzupassen. Die eh2 unterstrich auf ihrer Internetseite eben diese Flexibilität, deshalb habe ich
zum Telefon gegriffen und einfach mal angefragt.

3. Für die Planung und Umsetzung einer Festzeltkasse waren weniger als zehn Wochen Zeit bis das
Volksfest in Hof startete. Konnte alles so umgesetzt werden, wie Sie es sich vorgestellt hatten?

Wir konnten den größten Teil unserer Wünsche umsetzen. Dies ist umso erstaunlicher für uns, da wir
eher von einem Pilotprojekt ausgingen. Wir rechneten damit das neue Kassensystem zu testen und
waren auf das ein oder andere Problem gefasst. Dies trat aber nicht ein. Wir konnten vom ersten Tag an
mit dem System produktiv arbeiten.

4. Wie war dabei die Zusammenarbeit mit der eh2 gmbh?

Diese kann man nur mit sehr professionell und perfekt beschreiben.

5. Sie haben sich für technisch aktuelle, aber sehr günstige Tablets als Kassen entschieden. Wie war die
Kassenleistung und haben sie den manchmal rauen Einsatz im Festzelt gut gemeistert?

Es gab keinerlei technische Probleme mit den Tablets und die Kassen liesen ein schnelles und flüssiges
Bedientempo zu. Entscheidend dafür ist aber die vollflächige WLAN-Abdeckung.

6. Sie haben die Aufstellung der Kassen vor Ort selbst übernommen. Gab es dabei Schwierigkeiten?

Wir haben die Installation, vom Aufstellen der Tablets bis zur Integration ins lokale WLAN-Netzwerk,
komplett selbst übernommen. Nach einer kurzen Einführung durch die eh2 gab es hierbei ebenso wenig
Probleme, wie bei der anschließenden Konfiguration im Zentralsystem und der Bedienung des Systems.

7. War der Schulungsaufwand für Ihr Personal durch die Umstellung auf IMPALA netPOS hoch?

Wir haben dafür nur minimalen Aufwand betrieben, da das System für das Kassenpersonal praktisch
selbsterklärend ist. Es gab Mitarbeiter die eher zurückhaltend auf das neue Kassensystem reagiert
haben, aber schon nach dem ersten Tag lief alles perfekt.

8. Wurde Ihr Ziel die Verkaufsprozesse effizienter zu gestalten um eine Umsatzsteigerung zu erzielen
erreicht?

Es konnte sowohl der Verkaufsvorgang beschleunigt, als auch der Verwaltungsaufwand im Festzeltbüro
gesenkt werden. Der Umsatz konnte gesteigert werden, da die Bedienungen nicht mehr ständig zum
Marken nachkaufen mussten und somit länger für die Gäste präsent sein konnten. Wirklich top sind
auch die jederzeit aktuellen Umsatzzahlen im POS Cockpit.

9. Gibt es Funktionen und Verbesserungen die Sie sich für nächstes Jahr wünschen?

Ja natürlich gibt es da ein paar Dinge, wie z.B. die Verwaltung von Lagerbeständen oder eine integrierte
Personaleinsatzplanung. Wir haben mit dem IMPALA netPOS unser Kassensystem für die Zukunft
gefunden und freuen uns schon auf die weitere positive Entwicklung des Systems.